"Ganz Europa soll mal ein Land sein, wo es keine Grenzen gibt."

Mauerfoto: "Ganz Europa soll mal ein Land sein, wo es keine Grenzen gibt." aus

Zum Bild:

Anlässlich der Wahl zum Europäischen Parlament 1984 wirbt die F.D.P. mit diesem Wahlplakat an der zugemauerten Bahnüberführung an der Wollankstraße.

Fotografiert am:

10.6.1984

Ort:

Wollankstraße

Geschichten zum Bild

Hallo an alle Besucher und auch an den Betreiber dieser Seite. Ich selbst bin 1969 geboren und wurde am 04.05.1988 zum Grundwehrdienst in der damaligen DDR eingezogen und kam warum auch immer zu den Grenztruppen nach Berlin. Nach der Grundausbildung in Wilhelmshagen (ich glaube das gehörte zu Köpenik) wurde ich so im Oktober/November zu einem Grenzregiment ich glaube 35 nach Pankow versetzt und habe dann bis zum 28.10.1998 also genau 12 Tage vor dem Mauerfall in dem Gebiet zwischen Kopenhagener/Hauptstraße bis zu dem Gebiet Bremestraße/ nasses Dreieck/Umspannwerk zu dem auch die Wollangstraße gehört meinen (sie können mir glauben von mir nicht gewollten) Grundwehrdienst schieben müssen, den es hieß damals in der DDR leider Wehrpflicht und dies wurde auch wortwörtlich genommen. Ich hätte diese Pflicht wohl auch als Heizer auf irgend einen verlassenen Stützpunkt oder als Mottschütze 18 Monate lang hinter einem Panzer nach laufend erfüllt oder hätte die Waffe mit allen Konsequenzen die überhaupt nicht absehbar für mein weiters Leben in der DDR waren, verweigern müssen, doch dazu hatte ich als gerade mal 20. Jähriger Pimff auch im Sinn für meine Familie keinen Arsch in der Hose und mein halbwegs gesunder Verstand sagte mir, an dem hier und das Du dort hin musst kannst Du nicht groß was ändern und die meisten haben wohl genau so oder ähnlich gedacht und so kam ich wie tausende vor mir auch schon in den 28. Jahren Mauer an die Mauer und ich weis bis heute nicht genau warum. Im übrigen empfand ich das diese Mauer, nie als eine Mauer gegen den Westen sondern immer nur als eine gegen das eigene Volk war, den man brauchte sich bloß mal den Aufbau der Grenzanlagen anschauen….. Nun aber wieder zur Wollangstraße und wie es dort im Oktober 1989 aus sicht eines ehemaligen Grenzsoldaten ausgesehen hat soweit es meine Erinnerungen noch zulassen. Wir stehen also auf der Kreuzung Wollangstraße schauen Richtung S-Bahn Brücke gen Westen und demzufolge ist rechts die Schulzestraße und links die Bremestraße in dessen Häuser zumindest zu meiner Zeit so schien es, meist nur ausgesuchte Personen wie Offiziere der Grenztruppen oder der Polizei oder wahrscheinlich Leute von einem bekannten Schnüffeldienst der Stasi wohnten, den es gab dort so genante Grenzhelfer, die neben der Polizei in Zivilkleidung vor dem eigentlichen Grenzgebiet operierten und ab und zu auch als Begleitung eines Posten im so genanten Hinterland auf Streife gingen und diese Leute wohnten auch dort überall. Das Hinterland und somit das eigentliche Grenzgebiet begann auf der westlich zugerichtet Seite der Schulze- und Bremestraße an Schildern mit der Aufschrift Grenzgebiet und irgend welchem Warnhinweisen. Ab genau diesem Punkt begann sozusagen der Wirkungsbereich der Grenztruppen, den davor war die so genante Volkspolizei zuständig und wer dieses Grenzgebiet als Normalo betreten wollte musste sich extra ausweisen können. Das Hinterland war also je nach Gegebenheit immer verschieden groß, manch mal mehre hundert Meter, außerhalb der Stadt auch mal km und wie im Fall an der Wollangstraße nur wenige Meter vielleicht geschätzte 30 m bis an die Hinterlandsmauer ran und diese verlief genau an der westlich zugerichtet Giebelwand des ersten Hauses auf der Seite der Bremestraße und hier begann der eigentliche Grenzstreifen. Man hatte also genau dort aus östlicher Richtung gesehen die Wollangstraße abgeschnitten, altes Kopfsteinpflaster und ich glaube auch Straßenbahnschienen waren noch im Oktober 89 zu sehen und endeten an einer weisen Hinterlandsmauer ca. 3,0 m hoch. Vor dieser so genannten Hinterlandmauer waren riesige viereckige Blumenkübel aus Beton, aufgefüllt mit Erde als Durchfahrtschutz aufgestellt worden, man hatte also außer vielleicht mit einem Panzer keine Chance mit Gewalt wenigstens erstmal ins eigentliche Grenzgebiet einzudringen. An der besagten Giebelwand am ersten Haus an der Bremestraße hinter der Hinterlandsmauer, also im eigentlichen Grenzstreifen (Todesstreifen sagt die Bildzeitung) Stand ein so genanter Beobachtungsturm, der Turm und gleichzeitig Postenpunkt Wollangstraße von dem man prima in die Hinterhöfe der Bremestraße, teilweise in die Hinterhöfe der Schulzestraße und hervorragend in den eigentlichen Grenzstreifen, auch auf den Bahnsteig der S-Bahn Wollangstraße und ein paar Häuser im Westen blicken konnte. Unter den Grenzern war der Turm nicht unbeliebt den er hatte erstens eine kleine Heizung im Winter, es war fast immer ein Fernglas auf dem Turm so das man prima gen Westen oder auch Osten spannen konnte, am Tage sah man die Westberliner S-Bahn und anderen Güterverkehr und man konnte ungestört ein Nickerchen machen oder heimlich Rias II, grins hören wenn man den eine kleine Kantenbox (kleines Handradio) zum Zeitvertreib heimlich mit hatte und wenn man sich als Postenpaar wie meist einig war, den eine Kontrolle war schon von sehr weitem in beide Richtungen gut zu sehen, trotzdem sagte man auch Rattenturm zu ihm weil es in diesem Bereich vor allem Nachts reichlich Ratten zu sehen gab. Hinter der Hinterlandmauer ich schätze so in zwei bis drei Metern Entfernung begann der Signalzaun, dieser Zaun bestand aus ca. 2,0 m hohen Betonpfählen mit zusätzlich gen Osten gerichteten 1 m langen Abweisern und in etwa 10 bis 15 cm Abstand gezogenen Stacheldrahtreihen, welchen man ohne Problem anfassen konnte, den er wurde nur durch Schwachstrom gespeist, nur durchneiden oder Kontakt zwischen zwei Drähten sollte man vermeiden, den das hätte sofort einen Alarm ausgelöst, welcher in der Führungstelle und direkt vor Ort durch das tuten eines Signal Horns und optisch durch eine rote oder weiße Rundumleuchte den Bereich angezeigt hätte wo der Alarm ausgelöst wurde. Oftmals gab es einen Alarm vor allen bei nassen Wetter wenn so genannte Gekos (Kaninchen) welche sich über die Jahre zu tausenden im geschützten Grenzstreifen vermehrt hatten damit in Berührung kamen und uns der Schreck in die Glieder sauste. Im Bereich zwischen Hinterlandsmauer und Signalzaun war man darauf bedacht möglichst keine Unkraut wachsen zu lassen, den auch nasses Gras und etwas Wind konnte einen Alarm am Signalzaun auslösen. Genau nach dem Signalzaun begann meist der so genante Kolonenweg, ein ich schätze 3,0 m breite Straße manchmal aus Beton oftmals wie im Bereich Wollangsgtraße aber schon aus Asphalt. Dieser Kolonenweg war sozusagen die Versorgungsleitung des in sich geschlossenen Systems, hierüber kamst Du zu Deinen Postenpunkt bei Dienstantritt und hierüber kam nach ca. 8 Stunden wenn nicht irgend etwas dazwischen kam, die lang ersehnte Ablösung. Heute ist dieser Weg glaube ich oft ein beliebter Rad und Wanderweg soweit noch vorhanden, der eigentlich mal fast durchgängig um ganz Westberlin ging. Meist hinter dem Kolenweg wie im Bereich der Schulzestraße oder auch manch mal davor wie im Bereich der Bremestraße verlief die Lichttrasse, es stand also alle 20 oder 25 m eine große Straßenleuchte, welche bei Nacht mit gelblich weißem Licht den Grenzabschnitt ausleuchtet und wohl Unmengen an Strom Nacht für Nacht in den vielen Jahren gefressen haben muss. Nach dem Kolonenweg begann der Bereich den wir über rot/weis gehen nannten, den diesen Bereich durften wir nur auf Befehl oder manchmal je nach Auslösung des Signalzaun betreten. Das rot/weis hat also etwas mit dem Bereichen des Signalzauns zu tun und nicht das dort die Erde rot oder weis gestrichen wäre. Ganz im Gegenteil dieser Bereich war meist mind. 10 m oder mehr Breit, es wuchs darauf so gut wie nix, er war also wahrscheinlich mit Unkraut ex behandelt worden und wurde alle paar Monate mit einer Egge von einem Traktor behandelt, so das die Erde schön locker lag und man gegeben falls sehr gut Spuren lesen konnte, den man muss wissen das zum Ende einer jeden Schicht, also ca. alle 8 Stunden dieser Streifen durch langsames abfahren mit einem Motorrad oder einem Trabant Kübel selten auch mit Fahrrad von einem Unteroffizier auf Spuren kontrolliert wurde. Sollte also jemand diesen Bereich betreten haben (auch uns Grenzern traute man nicht wirklich), wäre das sofort aufgefallen und wenn auf Befehl jemand Spuren verursachte wurden diese peinlich genau weggeharkt. Im Bereich der Wollangstraße war es so das man nach dem Kollonenweg das alte Kopfsteinpflaster der Wollangstraße entfernt hatte und dieser Bereich zum Spuren lesen war an dieser Stelle max. 10 bis 15 m breit und endete hier genau am Mauerfuß der eigentlichen Mauer wie man Sie aus dem Fernsehen oder von Bildern kennt, etwa 3,80 m hoch, weis, glatt, oben mit einer runden Mauerkrone und ohne Hilfsmittel eigentlich unüberwindbar. Genau in der Mitte auf Höhe der Brücke in diesem Bereich zum Spuren lesen auf der alten Wollangstraße, gab es einen alten Straßengully wessen Schacht regelmäßig von extra ausgebildeten Offizieren kontrolliert wurde, welche meist in der Nachschicht kamen, einer von meist dreien in den Schacht stieg und kurze zeit später wieder auftauchte, keine Ahnung ob die Kanalisation von Ost nach west unterbrochen war und auch nicht wie man diesen Bereich sicherte aber anzunehmen, das man auch hier alles tat damit kein DDR-Bürger ungesehen weggeschwemmt werden konnte. Die eigentlich große Mauer stand also ca. geschätzt 1,0 m vor der S-Bahn Brücke, mit dem kleinen Mauerfuß gen Westen, mit dem breiten Mauerfuß gen Osten, der eigentliche Grenzabschnitt war hier also recht schmal und reichte von Höhe der erst beschriebenen Giebelwand des Hauses in der Bremestraße bis kurz vor die S-Bahn Brücke ich schätze mal insgesamt max. 25 m breit. Genau unter dem Brückenbereich in der Mauer gab es eine kleine Tür gen Westen, durch welche man hinter die Mauer unter die Brücke (in den Westen) kommen konnte, wenn man denn, den richtigen Schlüssel besessen hätte und mehr als Systemzuverlässig und ausgesucht dazu war. Es waren also nur ganz ausgewählte Offizieren vorbehalten diesen Schlüssel zu benützen und ich habe in der ganzen Zeit nur zwei mal erlebt wie jemand diese Tür benutzt. Einmal glaube ich hat man sogar Jemand nach Westberlin geschleust, den ich selbst saß diese Nacht auf dem Turm Wollangstraße und bekam schon vor dem eigentlichen Grenzdienst gesagt, das ich dann auf Befehl mit meinem Posten mitten in der Nacht vom Turm müsse und mich etwa 300 bis 400 m in Richtung Schulze Straße begeben soll und als der Befehl kam führten wir Ihn natürlich aus, kurze Zeit später kam ein Trapi der Grenztruppen mit ich glaube vier Personen zwei davon in Zivil, diese gingen im Bereich Wollangstraße alle über rot/weiß, öffneten die Tür und drei gingen durch, einer in Uniform blieb an der ran gelehnten Tür stehen und schaute wohl das wir einfachen Grenzsoldaten nicht auf dumme Gedanken kommen würden… Nach einer weile kehrten soweit ich mich erinnern kann nur zwei Personen wieder in den Osten zurück, leider hatten wir kein Fernglas um genaues zu erkennen aber warum soll jemand mitten in der Nacht durch das Loch an der Mauer kriechen und warum konnten wir nicht auf dem Turm dabei bleiben, ich bin mir ziemlich sicher das da etwas sehr komisches gelaufen ist, den strategisch gesehen war diese Tür vom Westen her nicht einfach so zu sehen. Beim zweiten mal ist ein Offizier und so ein Feldwebel von der Aufklärung am helllichten Tage durch dieses Türchen und kurze Zeit Später oben auf dem Bahnsteig Wollangstraße wo die Westberliner S- Bahn anhält lang gelaufen, den nicht wo die Mauer stand war die eigentliche Grenze sondern in diesem Bereich verlief wenn ich mich recht erinnere die Grenze an der zum Osten zugerichteten Bürgersteigkante von der Straße welche hinter dem Bahnhof in Westberlin lang geht und welche Namen ich leider nicht mehr weis. Es war also so, das der Bahnhof und die Bahnsteige usw. alle zum Osten gehörten aber von Westberlin genutzt wurden und damit lest sich auch das warum für das Türchen in der Mauer erklären. Mir fällt noch ein das wenn man auf dem Turm Wollangstraße saß und mit dem Fernglas zwischen den Bereich Mauerkrone und Brückenunterkante schaute, man eine alte aus Holblocksteinen errichtete kleiner Mauer unter der Brücke sah, sie war wohl noch aus der Zeit von 1961 und irgendwo da vor muss es seitlich eine Tür in die Bögen der S-Bahn Trasse und einen Weg auf den Bahnsteig des S-Bahn Bahnsteigs Wollangstraße gegeben haben. Ich selbst bin wie gesagt am 28. Oktober 1989 entlassen worden und war Mitte Dezember 1989, ein paar Tage nach dem man an der Wollangstraße einen Grenzübergang errichtet hatte zum zweiten mal in meinem Leben in Westberlin und bin zum ersten mal in meinem Leben unter dieser Brücke durchgegangen, vor der ich immer nur ein paar Meter entfernt war und auf dessen Bahnsteig ich Deutsche sah mit denen ich aber nie sprechen konnte und durfte, den das war ja der Klassenfeind…, wie lächerlich war das doch oder ??? Zu diesem Zeitpunkt waren zwar die Grenzen zwar schon offen, die DDR war gerade dabei das Licht langsam auszuschalten aber noch wurde die Grenze zumindest sporadisch bewacht und die Türme wie der an der Wollangstraße von Grenzern ohne eigentliche Grenze und vor allem ohne Feindbild weiterhin besetzt, hier von hab ich sogar noch ein Bild vom Bahnsteig des S-Bahnhofes geschossen. Das zweite mal war ich dann in dem Gebiet in dem ich damals meinen Grundwehrdienst leistete immer Sommer 1990 (glaube im August), hier gab es keine Grenzkontrollen mehr, die Mauer hatte innerhalb von gut 10 Monaten überall Löcher oder Fehlstellen, war aber zum großen Teil sonst noch vorhanden. Alle Signalzäune und Signalanlagen waren im großen und ganzen schon abmontiert, die meisten Türme waren abgebrochen lagen aber noch als Einzelteile neben Ihren Fundamenten, nur der Turm an der Wollangstraße stand noch und so habe ich hier sowie vom gesamten ehemaligen Abschnitt in dem ich diente ein paar Bilder gemacht, welche mir bei meinen Erinnerungen und diesen Zeilen sehr behilflich waren und bitte glauben Sie mir, ich habe nicht ein einziges Foto geschossen weil ich die Mauer irgendwie toll fand, nein sie war leider ein Teil meines jungen Lebens geworden, sie war für mich ja ca. ein Jahr lang ein ungewolltes zu Hause und ich war mehr als froh, als ich entlassen wurde und das für mich und ein paar Tage später für mein Volk alles so friedlich abgelaufen ist. Oft hatte ich mich gefragt was diese Leute im Westen wohl über uns Grenzer dachten oder dachten Sie vielleicht gar nichts mehr, hatten Sie sich genau so an die Mauer gewöhnt wie ich an ein System, das im großen und ganzen eigentlich so lächerlich war und zugleich mehr als gefährlich gegen seine eigenen Bürger, wahrscheinlich haben Sie uns nur belächelt wussten Sie doch das Sie ökonomisch gesehen auf der besseren Seite standen und wohl kaum einer ist freiwillig gen Osten geflüchtet. Nicht das mich hier jemand falsch versteht, ich bin hier weder auf Nostalgie noch Ostalgie für diese Mauer aus und schon gar nicht um etwas an dieser Mauer schön zu reden, den ganz klar die Mauer war ein Menschenfeindliches Bauwerk, das viel Leid verursacht hat, ich kann von meiner Seite auch nicht sagen ob es je eine Berechtigung gab eine Mauer zu errichten, eine Stadt und einen Staat zu teilen und es ist zu vermuten das diese Vorgehensweisen genau so ein Unrecht war, wie eins der 2.Weltkrieg Krieg der vom alten Deutschland und auch dieser Stadt ausging und dessen Spätfolgen, wohl diese Mauer erst möglich machten. Das größte an diesem Bauwerk wahr wohl hierbei immer noch, das diese Stadt und dieses Land einfach nach über 28 Jahren am Ende ohne jegliche Gewalt im Herbst 89 wieder eins wurden und diese Mauer in kürzester Zeit zu Staub zerfiel auch wenn ich weis das es in manchen Köpfen hier wie dort auch heute immer noch Mauern gibt. Am Ende von mir ganz persönlich ganz klar, ich bin froh das es diese Mauer nicht mehr gibt, jedoch finde ich es für die jünger Geschichte Berlins auch etwas schade das man nur noch ganz schwer ein paar Reste der Mauer findet und man schon jetzt nach ein paar Jahren kaum noch weis wo diese Grenze die einmal zwei Systeme, ein Land und eine Stadt teilte eins war, auch eben wie hier an der Wollangstraße und wie es dort aus sah und so hoffe ich, helfen meine Zeilen ein paar Leuten in Ihren Vorstellungen vielleicht etwas weiter, wie es einst war in BERLIN AN DER MAUER und an der Wollangstraße !!!
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